Belgische Ringschläger

Herkunft

Belgien. Sehr alte Rasse, deren Heimat um die Stadt Aalst und in Brabant liegt. In Belgien werden die Roten und Gelben als « Aalster », die anderen Farben als « Brabanter Ringschläger » bezeichnet. Der Name Ringschläger fundiert auf der Rasseeigenschaft des Täubers, die Täubin mit klatschendem Flügelschlagen zu umfliegen.

Gesamteindruck

Große, kräftige, spitzkappige Taube mit aufgerichteter Haltung bei ziemlich niedriger Stellung; farbig, mit weißen Abzeichen.

Farbenschläge

Gelb, Rot, Schwarz, Blau mit schwarzen Binden. Blaugehämmert, Rotfahl, Gelbfahl, Blaufahl mit dunklen Binden.

Ringgrößen

8

Die Smyter, auch aus Belgien stammend, drehen nur noch selten e

nen Ring

Um ihre Täubin, dafür fliegen sie aber laut mit den Flügeln klatschend und übertreffen darin die Vorgenannten.

Sie sind von allen Ringschlägerarten auch die größten.

Früher waren sie als Wirtschaftstauben in der Provinz Antwerpen stark verbreitet,

heute aber sind sie sehr selten.

Es sind muntere Tauben, die gerne fliegen und auch gerne feldern.

Die Tauben sind ziemlich groß und kräftig, sie wiegen 500 bis 700 g.

Der Kopf ist groß und zeigt immer eine stumpfe Spitzkappe.

Die Kappe läuft nicht so spitz aus wie bei den anderen Ringschlägern,

Der Schnabel ist gut mittellang, verhältnismäßig dünn und dunkel.

Die Augen sind orangefarbig bis rot.

Die Brust ist breit und voll.

Die Schwingen ruhen auf dem Schwanz.

Schwanz und Rücken bilden eine leicht nach hinten abfallende Linie.

Die Beine sind mittellang, Läufe und Zehen sind unbefiedert.

Einige kleine Federn an den Läufen gelten nicht als Fehler.

Es gibt nur Einfarbige in Schwarz, Blau mit schwarzen Flügelbinden,

schwarzer Schwanzbinde und dunkle Schwungfedern,

dann Hellblaue wie Dunkelblaue, außerdem gibt es Blaugehämmerte und Dunkelgehämmerte,

Rote und Gelbe sind vorhanden aber selten.

Ringgröße 8

Die Speelderke stammen auch aus Belgien, aber aus dem flämisch – sprachigen Teil.

Der Name bedeutet „Spieltierchen“.

Diese Tauben sind früher hauptsächlich für das „Wettdrehen“ verwendet worden.

Ein Speelderke Täuber nähert sich der Täubin am Erdboden in kleinen Schritten,

dann erhebt er sich und überfliegt die Täubin in kleinen Kreisen mehrmals.

Die Speelderke klatschen nicht, oder nur sehr wenig mit den Flügeln, dafür ist ihr Flug auch schneller.

Von allen Ringschlägern sind sie am kleinsten.

Der Kopf ist länglich, mit breiter und hoher Stirn, eine Spitzkappe ist stets vorhanden.

Diese Kappe läuft wieder in einer Mähne oder einen Kamm den hinterhals hinunter.

Der Schnabel ist gut mittellang.

Die Augen sind gelb orangerot. Ein typisch Speelderkauge ist gebrochen nach deen Bek zu.

Das gibt den Eindruck das die Taube scheel kijkt bzw. schielt.

Ein dunkeles Auge ist nicht zugelassen.

Ringgröße 7

Herkunft: Belgien Gesamteindruck: Großes, muskulöses Zwerghuhn mit aufgereckter Haltung,

sehr breiten Schultern, starken Knochen, hartem Gefieder und finsterem Gesichtsausdruck Gewichte:

Hahn:. 1.200 g, Henne: 1.000 g

Bruteier-Mindestgewicht: 35 gSchalenfarbe der Eier: Weiß bis bräunlichLegeleistung: 90*

Ringgrößen: Hahn: 16, Henne: 15

Southern Gardening

Belgian mums rock the nursery industry

By Norman Winter

MSU Horticulturist
Central Mississippi Research & Extension Center

Chrysanthemums have always been the premier fall plant, but this year a new group known as Belgian mums have gardeners everywhere talking.

These are no ordinary fall-flowering, winter-hardy chrysanthemums. Belgian mums produce an abundance of flower buds in a quantity much larger than any other mum.

Every year I try to urge gardeners to buy mums while they are still in tight bud so they get the most landscape value for their purchase. Sometimes I feel like I have failed. Most mums are hard to sell without color showing, but things are changing with the arrival of Belgian mums. These plants have so many buds that gardeners are quick to realize their superiority.

If you tried to count the buds on these plants, you most likely would need a calculator. Close examination shows that many have upwards of 600 buds ready to open. I feel certain that some I have seen have 1,000 buds.

An exceptional feature of the Belgian mum is its durability. We have all packed mums in the trunk of the car and unloaded them at home to realize we should have been more careful. The backseat is loaded with broken branches.

While other mums break branches easily, the Belgian mums can take a lot of abuse without damage. The first time a grower urged me to squeeze the whole plant tightly, I thought he was trying to make a quick sale because they would surely break. Unbelievably, the mums bounced back like a sponge after squeezing.

The Belgian mums are mounded in shape and require no pinching or staking. They come in varieties that are early, mid-season and late fall blooming that will give us gardeners an extra long season of bloom if we buy accordingly.

There are more than 20 selections of Belgian mums grown in the United States, and their names are a little tricky. Very early flowering varieties are Temptress and Urano. For early season, look for Camina, Cesaro, Jambo, Molfetta, Novare, Padre, Savona, Siam and Terano.

Mid-season varieties are Celino, Frimo, Mistretta and Prato. If you’re shopping now, look for late season varieties like Carpino, Dark Veria, Sapiro and Tripoli.

Don’t let the names throw you — these are great new mums that will probably change the face of our industry for years to come. Your garden center may still have some of the late season varieties for sale. If not, at least you will know what to look for next year.

After the mums succumb to freezing weather, trim the foliage back to just above the ground and give them a good layer of mulch. It is not uncommon to have a good spring bloom of mums. After this bloom, cut them back again to get ready for fall.

It is an exciting time to be a gardener. New varieties like the Belgian mums and others pouring in from around the world makes you want to keep your eyes open at the garden center.